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Interdisziplinäres Forscherteam der RUB in den USA ausgezeichnet

07.05.2018

Am 20. März 2018 wurde ein interdisziplinäres Forscherteam um die Lehrstuhle Informatik im Ingenieurwesen und Maschinenbauinformatik der Ruhr-Universität Bochum im texanischen San Antonio mit dem Celebrating Engineering and Technology Innovation (CETI) Award für die Technologie „SmartHat 4.0“ ausgezeichnet. Verliehen wird dieser Preis vom Construction Industry Institute, einer der weltweit größten und einflussreichsten Forschungsorganisationen der Bauindustrie. Er belohnt außerordentliche wissenschaftliche Innovationen, die den Einsatz von Technologien in der Bauindustrie vorantreiben.

Der SmartHat 4.0 (Self-Monitoring Alert and Response Technology for Hazard Avoidance and Training) ist eine neuartige Technologie, die u.a. auf den Einsatz der Methoden Building Information Modeling (BIM), Internet der Dinge (IoT) und Lean Construction (LC) basiert. Sie hat zum Ziel den Arbeitsschutz und die Produktivität auf Baustellen nachweislich zu steigern. Von der entwickelten Technologie, die unter anderem die teilautomatisierte Datenerfassung mittels Sensorik und Bereitstellung wichtiger aktueller Projektinformationen ermöglicht, werden auch Generalunternehmungen in vielen wichtigen praktischen Anwendungsbereichen profitieren. Das Konzept als auch die Ergebnisse zu praxisnahen Versuchen auf Baustellen mit Handwerksbetrieben und deren Auszubildenden verdeutlichen erste Erfolge im Einsatz von digitalen Prozessen und Technologien im Bauwesen.

Dazu Teizer: „Wir sind natürlich sehr stolz über diesen Preis. Jeder in der Bevölkerung hat hoffentlich mittlerweile verstanden wie wichtig es ist Bauabläufe zu digitalisieren, um Projektrisiken deutlich zu vermindern“. Auch Mario Wolf, Mitinitiator der SmartHat 4.0 Technologie und Maschinenbauer, weiß darum wie wichtig es ist in der Forschung interdisziplinar zusammen zu arbeiten „viele neue Potenziale ergeben sich, wenn kreative Ideen schnell umgesetzt werden“. Prof. Dr.-Ing. Markus König von der Bauinformatik bestätigt hingegen, dass “Bauprojekte erst digital geplant werden müssten damit dann Menschen mittels intelligenter Technologien den Baufortschritt optimal steuern können“.

Am 20. März 2018 wurde ein interdisziplinäres Forscherteam um die Lehrstuhle Informatik im Ingenieurwesen und Maschinenbauinformatik der Ruhr-Universität Bochum im texanischen San Antonio mit dem Celebrating Engineering and Technology Innovation (CETI) Award für die Technologie „SmartHat 4.0“ ausgezeichnet. Verliehen wird dieser Preis vom Construction Industry Institute, einer der weltweit größten und einflussreichsten Forschungsorganisationen der Bauindustrie. Er belohnt außerordentliche wissenschaftliche Innovationen, die den Einsatz von Technologien in der Bauindustrie vorantreiben.

Der SmartHat 4.0 (Self-Monitoring Alert and Response Technology for Hazard Avoidance and Training) ist eine neuartige Technologie, die u.a. auf den Einsatz der Methoden Building Information Modeling (BIM), Internet der Dinge (IoT) und Lean Construction (LC) basiert. Sie hat zum Ziel den Arbeitsschutz und die Produktivität auf Baustellen nachweislich zu steigern. Von der entwickelten Technologie, die unter anderem die teilautomatisierte Datenerfassung mittels Sensorik und Bereitstellung wichtiger aktueller Projektinformationen ermöglicht, werden auch Generalunternehmungen in vielen wichtigen praktischen Anwendungsbereichen profitieren. Das Konzept als auch die Ergebnisse zu praxisnahen Versuchen auf Baustellen mit Handwerksbetrieben und deren Auszubildenden verdeutlichen erste Erfolge im Einsatz von digitalen Prozessen und Technologien im Bauwesen.

Dazu Teizer: „Wir sind natürlich sehr stolz über diesen Preis. Jeder in der Bevölkerung hat hoffentlich mittlerweile verstanden wie wichtig es ist Bauabläufe zu digitalisieren, um Projektrisiken deutlich zu vermindern“. Auch Mario Wolf, Mitinitiator der SmartHat 4.0 Technologie und Maschinenbauer, weiß darum wie wichtig es ist in der Forschung interdisziplinar zusammen zu arbeiten „viele neue Potenziale ergeben sich, wenn kreative Ideen schnell umgesetzt werden“. Prof. Dr.-Ing. Markus König von der Bauinformatik bestätigt hingegen, dass “Bauprojekte erst digital geplant werden müssten damit dann Menschen mittels intelligenter Technologien den Baufortschritt optimal steuern können“.