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Was macht eigentlich Sonja Pohlmann?

07.03.2022

Sonja

Als Mitarbeiterin für Wissens- und Technologietransfer haben wir seit März 2021 Sonja Pohlmann bei uns im Team. Nach ihrem Master in Anglistik und Germanistik mit kommunikations- und kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt arbeitete sie für die Universität Duisburg Essen in der Koordination der Sprachkurse und für den Studierendenverband Deutscher Akademischer Außendienst an einem Projekt zur Qualitätssicherung an Hochschulen in Westafrika. Heute unterstützt sie uns tatkräftig bei verschiedenen Projekten. Im Interview gibt sie einen Einblick zu sich und ihrer Arbeit im Lehrstuhl. 

Fragen an Sonja

Wie sah dein erster Arbeitstag aus? 
Sonja: An meinem ersten Arbeitstag hatte ich hauptsächlich administrative Dinge zu klären und konnte leider nur wenige Kollegen vor Ort kennen lernen, da ich mitten in der Coronazeit angefangen habe. Trotzdem hat es richtig Spaß gemacht mein Büro zu beziehen und ich konnte ich mich direkt mit den neuen Arbeitsabläufen am Lehrstuhl und in der Verwaltung vertraut machen. Ich bin nämlich rein strukturell in der Transferabteilung des Dezernat 1 angesiedelt, habe aber inhaltlich hauptsächlich Aufgaben am Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen. 

Was für Aufgaben hast du bei uns? Und was machst du davon am liebsten? 
Sonja: Meine Aufgaben am Lehrstuhl sind im Bereich des Wissens- und Technologietransfers. Ich überlege mir Möglichkeiten, wie man Wissen und Technologie aus der Forschung nach außen bringen kann und entwickle dafür gezielte Angebote mit denen das Zusammenspiel von Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft verstärkt wird. Die Transferaktivitäten, die ich plane, können sehr unterschiedlich sein. Daher sind sie immer abgestimmt auf die Aspekte und Ziele des spezifischen Projekts oder Themas. 
Im Rahmen des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Planen und Bauen organisiere ich zum Beispiel verschiedene Veranstaltungen mit informativem Fokus für KMUs oder informiere in Beiträgen über neue Entwicklungen in unserer Forschung. Für BIMKIT wiederum ist sogar ein eigenes TransferLab geplant, wo die entwickelten KI-Anwendungen in Form von Demonstratoren gezeigt und getestet werden können. Meine Aufgabe ist es, zu konzipieren, wie genau das aussehen wird. Am meisten gefällt mir der planerische Teil, also das Projektmanagement. Ich organisiere und konzipiere einfach gerne und habe viel Spaß daran, Ideen umgesetzt zu sehen. 

Erzähl uns doch einmal von deinem spannendsten Projekt.
Sonja: Ich habe schon an einigen spannenden Projekte mitarbeiten dürfen, und arbeite auch ganz aktuell dran. Der Aufbau des BIMKIT-TransferLabs ist zum Beispiel ein Projekt, auf das ich mich sehr freue. Das tolle daran ist, dass nicht nur Fachleuten aus der Bau- oder IT-Branche unsere Lösungen nahegebracht werden, sondern auch Bürgerinnen und Bürgern. Ich freue mich sehr auf die Konzeption und die Möglichkeiten, die ein solcher Ort bietet. Überhaupt interessiert mich das Thema „Citizen Science“, Bürgerwissenschaften, sehr. Daher bin ich dran, ein solches Citizen-Science-Projekt aufzubauen, bei dem Interessierten die Möglichkeit zur Partizipation gegeben wird. 

Was ist dein Lieblingsgegenstand auf deinem Schreibtisch im Büro und warum? 
Sonja: Mein Schreibtisch mein Büro ist recht leer, da ich viel aus dem Home-Office arbeite. Am meisten mag ich dort meinen Bilderrahmen aus Glas, in dem eine Schwarz-Weiß-Fotografie einer Zeche zu sehen ist. Das Ruhrgebiet mit seiner Industrieästhetik gefällt mir sehr. Daneben steht noch ein Bilderrahmen mit einem Polaroid-Bild aus einem vergangenen Urlaub in Marokko, das mich dann eher an die Ferne denken lässt. Im Home-Office habe ich einen Bonsai aus Lego auf dem Schreibtisch, den ich geschenkt bekommen habe. Für einen echten Bonsai habe ich überhaupt kein Händchen.

Was begeistert dich? Erzähl gerne was du in deiner Freizeit tust.
Sonja: Meine Freizeit verbringe ich am liebsten auf Reisen, ganz egal ob auf einer Fernreise oder auf einer Tour in der Region. Am meisten gefällt mir daran, dass immer wieder etwas Unerwartetes passiert. Die meisten Menschen, denen man begegnet, sind einfach sehr aufgeschlossen und bringen oft viele interessante und bereichernde Ideen und Ansichten mit, sodass man eine Abwechslung zum Alltag findet. Beim Reisen habe ich außerdem viele Dinge kennen gelernt, die ihren Weg in meinen Alltag gefunden haben, wie etwa Wandern und Yoga. Ich nähe aber auch gern und liebe es, Gesellschaftsspiele zu spielen. Inzwischen habe ich sogar schon ein paar selbst entwickelt.

Sonja

Als Mitarbeiterin für Wissens- und Technologietransfer haben wir seit März 2021 Sonja Pohlmann bei uns im Team. Nach ihrem Master in Anglistik und Germanistik mit kommunikations- und kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt arbeitete sie für die Universität Duisburg Essen in der Koordination der Sprachkurse und für den Studierendenverband Deutscher Akademischer Außendienst an einem Projekt zur Qualitätssicherung an Hochschulen in Westafrika. Heute unterstützt sie uns tatkräftig bei verschiedenen Projekten. Im Interview gibt sie einen Einblick zu sich und ihrer Arbeit im Lehrstuhl. 

Fragen an Sonja

Wie sah dein erster Arbeitstag aus? 
Sonja: An meinem ersten Arbeitstag hatte ich hauptsächlich administrative Dinge zu klären und konnte leider nur wenige Kollegen vor Ort kennen lernen, da ich mitten in der Coronazeit angefangen habe. Trotzdem hat es richtig Spaß gemacht mein Büro zu beziehen und ich konnte ich mich direkt mit den neuen Arbeitsabläufen am Lehrstuhl und in der Verwaltung vertraut machen. Ich bin nämlich rein strukturell in der Transferabteilung des Dezernat 1 angesiedelt, habe aber inhaltlich hauptsächlich Aufgaben am Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen. 

Was für Aufgaben hast du bei uns? Und was machst du davon am liebsten? 
Sonja: Meine Aufgaben am Lehrstuhl sind im Bereich des Wissens- und Technologietransfers. Ich überlege mir Möglichkeiten, wie man Wissen und Technologie aus der Forschung nach außen bringen kann und entwickle dafür gezielte Angebote mit denen das Zusammenspiel von Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft verstärkt wird. Die Transferaktivitäten, die ich plane, können sehr unterschiedlich sein. Daher sind sie immer abgestimmt auf die Aspekte und Ziele des spezifischen Projekts oder Themas. 
Im Rahmen des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Planen und Bauen organisiere ich zum Beispiel verschiedene Veranstaltungen mit informativem Fokus für KMUs oder informiere in Beiträgen über neue Entwicklungen in unserer Forschung. Für BIMKIT wiederum ist sogar ein eigenes TransferLab geplant, wo die entwickelten KI-Anwendungen in Form von Demonstratoren gezeigt und getestet werden können. Meine Aufgabe ist es, zu konzipieren, wie genau das aussehen wird. Am meisten gefällt mir der planerische Teil, also das Projektmanagement. Ich organisiere und konzipiere einfach gerne und habe viel Spaß daran, Ideen umgesetzt zu sehen. 

Erzähl uns doch einmal von deinem spannendsten Projekt.
Sonja: Ich habe schon an einigen spannenden Projekte mitarbeiten dürfen, und arbeite auch ganz aktuell dran. Der Aufbau des BIMKIT-TransferLabs ist zum Beispiel ein Projekt, auf das ich mich sehr freue. Das tolle daran ist, dass nicht nur Fachleuten aus der Bau- oder IT-Branche unsere Lösungen nahegebracht werden, sondern auch Bürgerinnen und Bürgern. Ich freue mich sehr auf die Konzeption und die Möglichkeiten, die ein solcher Ort bietet. Überhaupt interessiert mich das Thema „Citizen Science“, Bürgerwissenschaften, sehr. Daher bin ich dran, ein solches Citizen-Science-Projekt aufzubauen, bei dem Interessierten die Möglichkeit zur Partizipation gegeben wird. 

Was ist dein Lieblingsgegenstand auf deinem Schreibtisch im Büro und warum? 
Sonja: Mein Schreibtisch mein Büro ist recht leer, da ich viel aus dem Home-Office arbeite. Am meisten mag ich dort meinen Bilderrahmen aus Glas, in dem eine Schwarz-Weiß-Fotografie einer Zeche zu sehen ist. Das Ruhrgebiet mit seiner Industrieästhetik gefällt mir sehr. Daneben steht noch ein Bilderrahmen mit einem Polaroid-Bild aus einem vergangenen Urlaub in Marokko, das mich dann eher an die Ferne denken lässt. Im Home-Office habe ich einen Bonsai aus Lego auf dem Schreibtisch, den ich geschenkt bekommen habe. Für einen echten Bonsai habe ich überhaupt kein Händchen.

Was begeistert dich? Erzähl gerne was du in deiner Freizeit tust.
Sonja: Meine Freizeit verbringe ich am liebsten auf Reisen, ganz egal ob auf einer Fernreise oder auf einer Tour in der Region. Am meisten gefällt mir daran, dass immer wieder etwas Unerwartetes passiert. Die meisten Menschen, denen man begegnet, sind einfach sehr aufgeschlossen und bringen oft viele interessante und bereichernde Ideen und Ansichten mit, sodass man eine Abwechslung zum Alltag findet. Beim Reisen habe ich außerdem viele Dinge kennen gelernt, die ihren Weg in meinen Alltag gefunden haben, wie etwa Wandern und Yoga. Ich nähe aber auch gern und liebe es, Gesellschaftsspiele zu spielen. Inzwischen habe ich sogar schon ein paar selbst entwickelt.