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Das Lehrstuhlteam ist gewachsen

26.04.2021

Angelina Und Daniel

Seit dem April 2021 arbeiten mit Angelina Aziz und Daniel Napps zwei neue Beschäftigte am Lehrstuhl. Was sie studiert haben und an welchen Projekten sie arbeiten, haben sie in einem kurzen Interview erzählt.

Angelina Aziz ist aus Paderborn und hat an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe im Bachelor Architektur studiert. Im Master hat sie sich an der gleichen Hochschule für Integrated Design mit der Vertiefung Computational Design entschieden. Während des Studiums empfand sie vor allem die interdisziplinären Gruppenarbeiten und ihr Auslandssemester in Florida als besonders bereichernd. Am Lehrstuhl ist sie seit April Teil des Projektes BIMKIT, dieses ist auf drei Jahre angelegt. Dabei geht es vor allem um die Bestandsmodellierung von Gebäuden und Infrastrukturbauwerken mittels KI zur Generierung von Digital Twins. In ihrer begleitenden Doktorarbeit wird es voraussichtlich – passend zum Projekt- zum Großteil um die Objekterkennung in Bildern mittels KI gehen.

Der Bochumer Daniel Napps hat im Bachelor und Master Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund studiert. Besonders begeistert hat ihn dabei das Immobilienmanagement, zu welchem auch BIM gehört. Seit April ist er Teil der Forschungsgruppe 2363, welche sich mit der Bewertung von Gebäudeentwurfsvarianten in frühen Entwurfsphasen auf Basis adaptiver Detaillierungsstrategien beschäftigt. Dabei wird unter anderem untersucht, wie der Ablauf der Planung bzw. die Erstellung des Entwurfes durch das Übertragen von Strukturen eines ähnlichen Gebäudes auf das aktuelle effizienter gestaltet werden kann. Angelegt ist das Projekt ebenfalls auf drei Jahre.

 

Drei Fragen an… Angelina und Daniel

Was hält dich hoch im Homeoffice-Alltag?

Angelina: Ich sehe sehr viele Vorteile darin, im Homeoffice zu arbeiten. Meiner Meinung nach wird insbesondere die Terminfindung mit anderen Kolleg:innen dadurch erleichtert. Ebenso schätze ich die Flexibilität, wenn schönes Wetter ist, gehe ich in der Mittagspause auch gerne eine kleine Runde spazieren. Natürlich ist festzuhalten, dass der echte Kontakt dadurch entfällt, das macht es auch ein wenig unpersönlich.

Daniel: Das Arbeiten im Homeoffice gefällt mir ganz gut, aber grade zum Einstieg ist es etwas ungünstig. Man kennt die Kolleg:innen nicht persönlich und kleine Fragen nehmen mehr Zeit in Anspruch, sonst würde man solche Frage wahrscheinlich einfach über den Schreibtisch hinweg „mal eben“ klären können. Ich versuche mir durch den gelegentlichen Wechsel des Arbeitsplatzes innerhalb meiner Wohnung etwas Abwechslung zu verschaffen und ansonsten die Freizeit so gut es geht zu nutzen.

Was würdest du jemandem erzählen, der/die bald mit der Schule fertig ist?

Angelina: Ich würde dazu raten, sich selbst Zeit zu geben und sich früh genug zu informieren. Für meinen Bachelor brauchte ich beispielsweise vorab ein 8-wöchiges Praktikum, welches ich direkt nach dem Abitur gemacht habe. Das sind gute Gelegenheiten, um Einblicke in die Praxis zu bekommen, auch schon in der Schulzeit. Sich die Studieninhalte anzuschauen ist ebenfalls empfehlenswert. Das hilft auch bei der Frage, ob die Vorstellung mit der Realität ungefähr übereinstimmt. Sowas sollte man im Hinterkopf behalten.

Daniel: Vor kurzem hat mich das auch mein Nachhilfeschüler gefragt. Ich habe ihm geraten: Wähle dein Studium auf jeden Fall interessengeleitet. Nur Themen die einen wirklich interessieren bringen einen motiviert durchs Grundstudium. Da lohnt sich auch vorab ein Blick ins Modulhandbuch. Wichtig ist natürlich auch, welcher Lerntyp man ist. Ein Studium bedeutet vor allem Eigeninitiative, -organisation und –motivation. Das sollte man bei der Wahl bedenken.

Gibt es etwas, was dich sehr begeistert?

Angelina: Die Malerei begeistert mich sehr, das deckt sich auch gut mit dem Architekturstudium. Vor allem sonntags nehme ich mir gerne Zeit dafür.

Daniel: Motorrad fahren, vor allem wenn das Wetter schön ist.

Angelina Und Daniel

Seit dem April 2021 arbeiten mit Angelina Aziz und Daniel Napps zwei neue Beschäftigte am Lehrstuhl. Was sie studiert haben und an welchen Projekten sie arbeiten, haben sie in einem kurzen Interview erzählt.

Angelina Aziz ist aus Paderborn und hat an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe im Bachelor Architektur studiert. Im Master hat sie sich an der gleichen Hochschule für Integrated Design mit der Vertiefung Computational Design entschieden. Während des Studiums empfand sie vor allem die interdisziplinären Gruppenarbeiten und ihr Auslandssemester in Florida als besonders bereichernd. Am Lehrstuhl ist sie seit April Teil des Projektes BIMKIT, dieses ist auf drei Jahre angelegt. Dabei geht es vor allem um die Bestandsmodellierung von Gebäuden und Infrastrukturbauwerken mittels KI zur Generierung von Digital Twins. In ihrer begleitenden Doktorarbeit wird es voraussichtlich – passend zum Projekt- zum Großteil um die Objekterkennung in Bildern mittels KI gehen.

Der Bochumer Daniel Napps hat im Bachelor und Master Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund studiert. Besonders begeistert hat ihn dabei das Immobilienmanagement, zu welchem auch BIM gehört. Seit April ist er Teil der Forschungsgruppe 2363, welche sich mit der Bewertung von Gebäudeentwurfsvarianten in frühen Entwurfsphasen auf Basis adaptiver Detaillierungsstrategien beschäftigt. Dabei wird unter anderem untersucht, wie der Ablauf der Planung bzw. die Erstellung des Entwurfes durch das Übertragen von Strukturen eines ähnlichen Gebäudes auf das aktuelle effizienter gestaltet werden kann. Angelegt ist das Projekt ebenfalls auf drei Jahre.

 

Drei Fragen an… Angelina und Daniel

Was hält dich hoch im Homeoffice-Alltag?

Angelina: Ich sehe sehr viele Vorteile darin, im Homeoffice zu arbeiten. Meiner Meinung nach wird insbesondere die Terminfindung mit anderen Kolleg:innen dadurch erleichtert. Ebenso schätze ich die Flexibilität, wenn schönes Wetter ist, gehe ich in der Mittagspause auch gerne eine kleine Runde spazieren. Natürlich ist festzuhalten, dass der echte Kontakt dadurch entfällt, das macht es auch ein wenig unpersönlich.

Daniel: Das Arbeiten im Homeoffice gefällt mir ganz gut, aber grade zum Einstieg ist es etwas ungünstig. Man kennt die Kolleg:innen nicht persönlich und kleine Fragen nehmen mehr Zeit in Anspruch, sonst würde man solche Frage wahrscheinlich einfach über den Schreibtisch hinweg „mal eben“ klären können. Ich versuche mir durch den gelegentlichen Wechsel des Arbeitsplatzes innerhalb meiner Wohnung etwas Abwechslung zu verschaffen und ansonsten die Freizeit so gut es geht zu nutzen.

Was würdest du jemandem erzählen, der/die bald mit der Schule fertig ist?

Angelina: Ich würde dazu raten, sich selbst Zeit zu geben und sich früh genug zu informieren. Für meinen Bachelor brauchte ich beispielsweise vorab ein 8-wöchiges Praktikum, welches ich direkt nach dem Abitur gemacht habe. Das sind gute Gelegenheiten, um Einblicke in die Praxis zu bekommen, auch schon in der Schulzeit. Sich die Studieninhalte anzuschauen ist ebenfalls empfehlenswert. Das hilft auch bei der Frage, ob die Vorstellung mit der Realität ungefähr übereinstimmt. Sowas sollte man im Hinterkopf behalten.

Daniel: Vor kurzem hat mich das auch mein Nachhilfeschüler gefragt. Ich habe ihm geraten: Wähle dein Studium auf jeden Fall interessengeleitet. Nur Themen die einen wirklich interessieren bringen einen motiviert durchs Grundstudium. Da lohnt sich auch vorab ein Blick ins Modulhandbuch. Wichtig ist natürlich auch, welcher Lerntyp man ist. Ein Studium bedeutet vor allem Eigeninitiative, -organisation und –motivation. Das sollte man bei der Wahl bedenken.

Gibt es etwas, was dich sehr begeistert?

Angelina: Die Malerei begeistert mich sehr, das deckt sich auch gut mit dem Architekturstudium. Vor allem sonntags nehme ich mir gerne Zeit dafür.

Daniel: Motorrad fahren, vor allem wenn das Wetter schön ist.