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Besuch des RUB Makerspace

15.02.2022

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Vor kurzem haben einige von unserem Lehrstuhl den RUB Makerspace besucht und eine Führung bekommen. Der Makerspace hat seine Räume im O-Werk, der alten Hauptzentrale von Opel, in Bochum und befindet sich in den letzten Vorbereitungen des Aufbaus.

Im Jahr 2013 entstand die Idee eines kreativen Ortes, an dem man sich ausprobieren und Technik erleben kann. Gestartet wurde das Projekt dann 2016 mit den zwei Mitarbeitern Dirk Hansmeier und Florian Krohm, welche auch heute noch mit dabei sind. Im weiteren Verlauf befanden sich die Räume des Makerspace zuerst im UFO im Unicenter und mittlerweile im O-Werk. Der RUB-Makerspace ist Teil des Woldfactory Start-UP Centers. Dabei geht es um die Unterstützung und Beratung von jungen Gründer:innen und jenen die es werden wollen.  

Auf insgesamt 2000 qm2 befinden sich die verschiedensten Maschinen, Geräte, Labore, Räume und Arbeitsbereiche. Das Team, welches sich um die Projekte, die Geräte, den Aufbau, den Betrieb und alles Weitere kümmert, ist über die Zeit auf 16 Mitarbeitende (11 davon in Teilzeit) angewachsen. Zielgruppen des Angebotes sind Studierende, welche beispielsweise ihre (Gründungs-)Ideen ausprobieren möchten, Lehrende (z. B. für Seminare), Unternehmen und perspektivisch auch Bürger:innen aus der Ruhrregion. Teil des Konzepts ist das Lernen durch Erfahrung und ausprobieren, neue Produkte und Prototypen zu entwickeln. Zusätzlich wird die Möglichkeit geboten als Team an einem Projekt zusammenzuarbeiten, in Workshops neues zu lernen, Interessen zu entdecken sowie praxisnahe Lernangebote kennenzulernen.

Zukünftig möglich gemacht wird dies durch die große Vielfalt an Laboren, Geräten und Expertinnen vor Ort. Neben weiteren gibt es vor Ort eine Metall-, Holz-, Kunststoff- und Keramikwerkstatt, ein Designlabor mit 3-D-Druckern in verschiedenen Größen, ein Foto- und Videostudio und eine VR- und AR-Ausstattung. Zudem gibt es Maschinen wie Lasercutter, mit welchem Holz, Acrylglas, Lebensmittel und viele weitere bearbeitet werden können, Platinendrucker, Strick- und Stickmaschinen. Auch Seminarräume (teils mit PCs ausgestattet), Kreativräume und auch Platz für Co-Working stehen bereit. Der RUB Makerspace bietet eine Menge an Möglichkeiten, sich kreativ und technisch auszuleben.

Wir freuen uns darauf, dass der RUB Makerspace ab April dieses Jahres offene Nachmittage für Studierende und Interessierte anbietet und sind gespannt auf die zukünftige Entwicklung. Bis demnächst! 

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Vor kurzem haben einige von unserem Lehrstuhl den RUB Makerspace besucht und eine Führung bekommen. Der Makerspace hat seine Räume im O-Werk, der alten Hauptzentrale von Opel, in Bochum und befindet sich in den letzten Vorbereitungen des Aufbaus.

Im Jahr 2013 entstand die Idee eines kreativen Ortes, an dem man sich ausprobieren und Technik erleben kann. Gestartet wurde das Projekt dann 2016 mit den zwei Mitarbeitern Dirk Hansmeier und Florian Krohm, welche auch heute noch mit dabei sind. Im weiteren Verlauf befanden sich die Räume des Makerspace zuerst im UFO im Unicenter und mittlerweile im O-Werk. Der RUB-Makerspace ist Teil des Woldfactory Start-UP Centers. Dabei geht es um die Unterstützung und Beratung von jungen Gründer:innen und jenen die es werden wollen.  

Auf insgesamt 2000 qm2 befinden sich die verschiedensten Maschinen, Geräte, Labore, Räume und Arbeitsbereiche. Das Team, welches sich um die Projekte, die Geräte, den Aufbau, den Betrieb und alles Weitere kümmert, ist über die Zeit auf 16 Mitarbeitende (11 davon in Teilzeit) angewachsen. Zielgruppen des Angebotes sind Studierende, welche beispielsweise ihre (Gründungs-)Ideen ausprobieren möchten, Lehrende (z. B. für Seminare), Unternehmen und perspektivisch auch Bürger:innen aus der Ruhrregion. Teil des Konzepts ist das Lernen durch Erfahrung und ausprobieren, neue Produkte und Prototypen zu entwickeln. Zusätzlich wird die Möglichkeit geboten als Team an einem Projekt zusammenzuarbeiten, in Workshops neues zu lernen, Interessen zu entdecken sowie praxisnahe Lernangebote kennenzulernen.

Zukünftig möglich gemacht wird dies durch die große Vielfalt an Laboren, Geräten und Expertinnen vor Ort. Neben weiteren gibt es vor Ort eine Metall-, Holz-, Kunststoff- und Keramikwerkstatt, ein Designlabor mit 3-D-Druckern in verschiedenen Größen, ein Foto- und Videostudio und eine VR- und AR-Ausstattung. Zudem gibt es Maschinen wie Lasercutter, mit welchem Holz, Acrylglas, Lebensmittel und viele weitere bearbeitet werden können, Platinendrucker, Strick- und Stickmaschinen. Auch Seminarräume (teils mit PCs ausgestattet), Kreativräume und auch Platz für Co-Working stehen bereit. Der RUB Makerspace bietet eine Menge an Möglichkeiten, sich kreativ und technisch auszuleben.

Wir freuen uns darauf, dass der RUB Makerspace ab April dieses Jahres offene Nachmittage für Studierende und Interessierte anbietet und sind gespannt auf die zukünftige Entwicklung. Bis demnächst!