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Willkommen im Team Jonas Maibaum

04.04.2022

Jonas Maibaum

Seit dem 15. März ist Jonas Maibaum neuer wissenschaftlicher Mitarbeiter bei uns am Lehrstuhl. Womit er sich bisher beschäftigt hat, was sein Forschungsschwerpunkt ist und was ihn begeistert, erzählt er im Interview.

Jonas Maibaum ist aus Recklinghausen und hat an der RUB seinen Bachelor- und Masterabschluss im Bereich Bauingenieurwesen abgelegt. Da zum damaligen Zeitpunkt noch nicht die Vertiefungsrichtung Digital Design and Construction angeboten wurde, wählte er als Vertiefung den Bereich Verkehrswesen – Infrastruktur. Dabei interessierte er sich insbesondere für die digitale Bauplanung und die damit verbundene Anwendung von digitalen Werkzeugen. Vor allem die im BIM-Kurs vermittelten Inhalte sorgten hierbei für sein zunehmendes Interesse an der Informatik im Bauwesen. Durch das Hören von den Vorlesungen Simulationstechnik und Geometrische Modellierung und Visualisierung stand sein Entschluss fest, sich auch weiter in diese Richtung bewegen zu wollen. Den Grundstein dafür legte er mit der Masterarbeit „Ressourceneffiziente Gestaltung des Lebenszyklus von Straßen: Ganzheitlicher Ansatz zur semantischen und geometrischen Querschnittsmodellierung“ betreut durch Marlena Block. Jetzt führt er seine Forschung bei uns als WiMi fort.

Womit beschäftigt sich deine Forschung?

Jonas: Passend zur Masterarbeit ist eines der Projekte, in denen ich mitarbeite, RekoTi (Ressourcenplan kommunaler Tiefbau). Das Verbundprojekt, das in Kooperation mit der Stadt Münster und dem IWARU (Institut für Infrastruktur -Wasser - Ressourcen - Umwelt) der FH Münster stattfindet, beschäftigt sich mit einem systemischen Ansatz zur Steigerung der Ressourceneffizienz durch die Schließung mineralischer Stoffkreisläufe im kommunalen Tiefbau. Neben dem grundsätzlichen Interesse am Thema, finde ich es auch schön, zumindest einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten zu können. Ressourceneffizienz, Lebenszyklusgestaltung als auch die Nachhaltigkeitsbetrachtung sind dafür essenzielle Themen im Bau- und Infrastrukturbereich. Ob sich meine Promotion auch in die Richtung bewegen wird, weiß ich noch nicht so genau, das wird sich aber auch erst im Laufe des Jahres herausstellen. Jetzt heißt es erst mal ankommen und sich in die Arbeit einfinden.

Gibt es etwas, dass dich sehr begeistert?

Jonas: Insbesondere das Rennrad fahren begeistert mich sehr, wenn dann auch gerne längere Distanzen. Eine Tour ging dann beispielsweise von meinem Heimatort nach Amsterdam. Je nachdem treffe ich dann beispielsweise meinen Bruder auf Zwischenstationen oder fahre direkt für 3-4 Tage nur mit einer Reisetasche los. Ansonsten habe ich mir vorgenommen, wieder öfter zum Fußball zu gehen und Zeit in kleinere Tüfteleien wie das 3D-Drucken zu investieren.

Jonas Maibaum

Seit dem 15. März ist Jonas Maibaum neuer wissenschaftlicher Mitarbeiter bei uns am Lehrstuhl. Womit er sich bisher beschäftigt hat, was sein Forschungsschwerpunkt ist und was ihn begeistert, erzählt er im Interview.

Jonas Maibaum ist aus Recklinghausen und hat an der RUB seinen Bachelor- und Masterabschluss im Bereich Bauingenieurwesen abgelegt. Da zum damaligen Zeitpunkt noch nicht die Vertiefungsrichtung Digital Design and Construction angeboten wurde, wählte er als Vertiefung den Bereich Verkehrswesen – Infrastruktur. Dabei interessierte er sich insbesondere für die digitale Bauplanung und die damit verbundene Anwendung von digitalen Werkzeugen. Vor allem die im BIM-Kurs vermittelten Inhalte sorgten hierbei für sein zunehmendes Interesse an der Informatik im Bauwesen. Durch das Hören von den Vorlesungen Simulationstechnik und Geometrische Modellierung und Visualisierung stand sein Entschluss fest, sich auch weiter in diese Richtung bewegen zu wollen. Den Grundstein dafür legte er mit der Masterarbeit „Ressourceneffiziente Gestaltung des Lebenszyklus von Straßen: Ganzheitlicher Ansatz zur semantischen und geometrischen Querschnittsmodellierung“ betreut durch Marlena Block. Jetzt führt er seine Forschung bei uns als WiMi fort.

Womit beschäftigt sich deine Forschung?

Jonas: Passend zur Masterarbeit ist eines der Projekte, in denen ich mitarbeite, RekoTi (Ressourcenplan kommunaler Tiefbau). Das Verbundprojekt, das in Kooperation mit der Stadt Münster und dem IWARU (Institut für Infrastruktur -Wasser - Ressourcen - Umwelt) der FH Münster stattfindet, beschäftigt sich mit einem systemischen Ansatz zur Steigerung der Ressourceneffizienz durch die Schließung mineralischer Stoffkreisläufe im kommunalen Tiefbau. Neben dem grundsätzlichen Interesse am Thema, finde ich es auch schön, zumindest einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten zu können. Ressourceneffizienz, Lebenszyklusgestaltung als auch die Nachhaltigkeitsbetrachtung sind dafür essenzielle Themen im Bau- und Infrastrukturbereich. Ob sich meine Promotion auch in die Richtung bewegen wird, weiß ich noch nicht so genau, das wird sich aber auch erst im Laufe des Jahres herausstellen. Jetzt heißt es erst mal ankommen und sich in die Arbeit einfinden.

Gibt es etwas, dass dich sehr begeistert?

Jonas: Insbesondere das Rennrad fahren begeistert mich sehr, wenn dann auch gerne längere Distanzen. Eine Tour ging dann beispielsweise von meinem Heimatort nach Amsterdam. Je nachdem treffe ich dann beispielsweise meinen Bruder auf Zwischenstationen oder fahre direkt für 3-4 Tage nur mit einer Reisetasche los. Ansonsten habe ich mir vorgenommen, wieder öfter zum Fußball zu gehen und Zeit in kleinere Tüfteleien wie das 3D-Drucken zu investieren.